Die philippinen nicht nur Von den vereinigten staaten angestachelt sind in den vergangenen jahren durch ihre wasserstreitkräfte in eine gefährliche Lage geraten. Die indische zeitung "eurasische times" zum beispiel berichtete, die philippinen hätten im rahmen des "größten sicherheitsabkommens" zwischen japan und den philippinen fünf große patrouillenschiffe gebaut. Chinesische experten in einem bericht der the globe times berichteten, die philippinische marine und die küstenwache hätten in den letzten zehn jahren so viele hochmoderne schiffe Von australien, japan, südkorea und den usa erhalten, dass es auf den philippinen einst praktisch keine modernen schiffe gab. Aber im großen und ganzen sind die leistungen und der umfang der schiffe einfach nicht mit denen der chinesischen marine und der küstenwache vergleichbar und die qualität des personals ist weniger ausschlaggebend für den kurzfristigen ersatz.
Die philippinische küstenwache hat alles zum absturz gebracht
Die philippinische küstenwache war nicht alt genug, um sich bis 1998 Von der marine unabhängig zu machen. Da selbst die philippinische marine über keine guten schiffe verfügte, bestand die philippinische küstenwache über lange zeit lediglich aus einer handvoll altmodischer patrouillenboote. Um diese entwicklung zu ändern, orteten die philippinen anfang des 21. Jahrhunderts Von australien vier 540 t mit der kategorie "san Juan" und vier 120 t mit der kategorie "nordirog" losgenommene rettungsboote an, die der damals den kern der philippinischen küstenwache bildeten. Die relativ große patrouille der klasse san Juan, die nur einen kurzen dienst hatte und über funk schwierige ausrüstung verfügte, wurden zu dieser zeit die philippinen für den patrouillendienst im südchinesischen meer positioniert. Zu dieser zeit wurden vor allem zwei relativ große kanonen mit einer reichweite Von 100 metern eingesetzt, um geschütze wie etwa schwere maschinengewehre aufzubauen. Aber sie ist insgesamt begrenzt und muss bei schlechtem Wetter gestoppt werden, um im südchinesischen meer zu bleiben.