Bis zum abend des 15. Mai steckte zhang lan Von seinem anwalt in einem schreiben schreiben: "es gibt eine strafe in einem wort und einer zeile." In dem schreiben der anwältin hieß es, der online-nutzer habe zhang durch anhaltende beleidigungen und verleumdungen sowie durch "bössinnige mutter", "bestie" und "böse schwiegermutter" dazu aufgestachelt, die livren zu schikanieren und zu veruntreuen.

Am 14. November 2023 erhob der nutzer zhang lan die klage gegen die verletzung seiner rechte im internet. Am 29. April 2024 entschied das pekinger internet gericht, dass der nutzer zhang lan in seiner ersten instanz verletzt hatte, was eine entschuldigung und entschädigung für die seelischen schäden, anwaltskosten und beweiskosten erforderlich machte.

Nach dem ersten urteil ließ der user jedoch äußerungen wie beleidigungen und verleumdung Von zhang hang veröffentlichen. Darauf belegte die anwälte zhang langs ferngespräch: "die beleidigung und die diffamie Von frau zhang hang auf allen internet-plattformen sofort zu beenden!" Und zusätzlich zu den bereits bestehenden fällen in zivilrechtlicher hinsicht werden anwälte alle gesetzlichen mittel in anspruch nehmen, um changs recht zu wahren, und zwar unter anderem polizeiklagen und strafverfahren.