Am 15. Ortszeit gab der ägyptische außenminister alexis schukali eine neue erklärung ab, dass ägypten dem Von südafrika beim internationalen gerichtshof gegen israel angeführten verfahren beitreten werde. Südafrika warf vor, israel habe im gazastreifen unter verstoß gegen die konvention zur verhütung und bestrafung Von völkermord gegen die palästinensische bevölkerung im gazastreifen völkermord begangen.
Surkerry erklärte, dass nun "konkrete maßnahmen" erforderlich seien, um israel zu einer einstellung der militäraktionen im gazastreifen zu bewegen, und forderte die internationale gemeinschaft nachdrücklich auf, schritte zu unternehmen, um eine waffenruhe zu erreichen.
In dieser ausgabe veröffentlichte der ägyptische außenminister eine erklärung, in der man angesichts der ausweitung der israelischen militäroperationen im gazastreifen und der wachsenden auswirkungen auf palästinensische zivilisten meint, dass südafrika entschieden hat, israel vor den internationalen gerichtshof zu bringen.