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Der roboter simuliert die vollständige mikroskopische injektion

2024 04 am 29. 10:04 xprop | autor: Zhang Mengran xprop | : technologie journal Beziehung zueinander: 

An der two town school of minnesota, einem bundesstaat der usa entwickelten forscher einen roboter, der sich mithilfe Von roboterfertigkeiten automatisch komplizierte mikroskopische injektionsnadeln in der gen-forschung zuunterziehen kann. Ein aktueller artikel im magazin "genesis".

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Der mikroskopisch kleine roboter misst embryonen, die die größe eines 100-meter-goldes bestimmen, berechnen den weg und führen die injektionen automatisch durch.

Foto: Andrew alameda/minnesota university

Diese automatisierten roboter ermöglichen es wissenschaftlern, mit denen sie das genetische material mehrzeller organismen, unter anderem fruchtfliegen und zebra-embryos, manipulieren. Diese technologie erlaubt es den labors, zeit und geld zu sparen und großangelegte genetische experimente, die bisher mit vollautomatischen technologien unmöglich Waren, zu erleichtern.

Die mikroskopische injektion erfolgt durch eine sorgfältig entwickelte schleimkapsel, die zellen, genetische substanzen Oder andere substanzen in einen embryo, eine zelle Oder ein gewebe einleitet. Die forscher entwickelten roboter, die embryonen mit einer größe Von bis zu einem hundertstel eines mmels erkennen konnten, so dass die maschinen den weg berechnen und die injektionen automatisch ausführen konnten.

Dieser vollautomatische prozess ist robuster und reproduzierbarer als die manuelle injektion. DNA zum schreiben und lesen hat sich in den letzten jahren stark verbessert, doch der zugriff auf diese technik wird die fähigkeit der menschen, in unterschiedlichen organismen großgenetische experimente durchzuführen, erhöhen.

Die technologie kann nicht nur bei genetischen experimenten eingesetzt werden, sondern auch bei der bewahrung Von gefährdeten arten durch kro - terative technologien. Mit hilfe eines roboters können wir nanoteilchen in zellen und gewebe injizieren, was der kryokonservierung und dem nachkühlprozess hilft. Die forscher hoffen, dass die methode schließlich auf die ivf angewandt wird, um eizellen auf mikroskopisch kleine werte zu untersuchen.

Redakteur: "margie hyatt"