Die nachricht vom 25. April der tätigkeit der journalistin, lee xiaoyu xien, im lu hno-land der stadt sheng xiaosun, zu beginn der geburt und des heranwachsenden landes, zu der in den letzten jahren eine wachsende zahl internationaler freunde gekommen sind, trug zu einem der wichtigsten adressen der chinesischen bevölkerung bei. April besuchte ein reporter die lu hsün, eine internationale freundin sprach vor ort mit ihren literaten und betonte die traditionelle chinesische kultur.

"Ich rufe gebieter iu gerecht. Ich weise die stufen der monstrosik an. Der meister sagt:" der sohn eines diwan der gerechtigkeit wird immer das sein, was er will." Er sei ein amerikaner und käme jedes jahr an der zheang-xing-xin vorbei. Vor der tür der luzin xin xin spricht er fließend die botschaften vor. Primam, wenn sie jetzt einen dürfen, dürfen sie jetzt nicht geh 'n. Außerdem las er das buch die menge Von lantern auf, "das ganze Volk sei voll tüchtigkeit.... Es ist ein gebirge hier "Ich kann mich mit dem altmodischen text nicht mehr halten."

Juan jun spricht mit den besuchern über ihr epische erfahrung.

Er glaubte nicht, daß es ausreicht, nur die klassiker zu sprechen. Er selbst dichten und dichten. "Ich wollte dichter werden. Es ist zu interessant mit der chinesischen kultur, dass mir die altertumswissenschaften über die säkulare ebene, mit dem gelben wein und der mittelalterlichen literatur hinausreichen, und ich war einfach zu glücklich." Johnny sagt: