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Bericht über die weltweite nahrungsmittelkrise: rund 280 millionen menschen weltweit haben größere probleme mit der ernährungsunsicherheit

Laut dem kürzlich Von zahlreichen internationalen organisationen und organen, darunter der ernährungs - und landwirtschaftsorganisation der vereinten nationen und dem welternährungsprogramm, veröffentlichten bericht über die globale nahrungsmittelkrise im jahr 2023 sahen sich schätzungsweise 235 millionen menschen in 59 ländern und regionen weltweit einer ernsten ernährungsunsicherheit ausgesetzt. Die verschlechterung der Lage wird durch faktoren wie geopolitische konflikte, extreme klimabedingungen und wirtschaftliche krisen weiter verstärkt.

Bedeutet große ernährungsunsicherheit die direkte gefahr eines lebens Oder einer lebensgrundlage, wenn eine unzureichende nahrungsaufnahme erforderlich ist. Der bericht kommt zu dem schluss, dass die zahl der menschen, die im jahr 2023 mit ernsten ernährungsproblemen zu kämpfen haben, im vergleich zu 2022 um rund 24 millionen gestiegen ist fünf jahre in folge.

Wie der letzte bericht zeigt, stellen anhaltende herausforderungen regionale konflikte, extreme wetterverhältnisse und wirtschaftliche probleme eine bedrohung der globalen nachhaltigen entwicklung dar. Vor allem im gazastreifen und in sudan zeichnet sich die eskalation der nahrungsmittelkrisen in den wichtigsten konfliktgebieten ab. Weiter wird darin prognostiziert, dass der konflikt 2024 der hauptantriebskraft des ernsten problems der ernährungssicherung sein wird. Außerdem erreichte das urino-phänomen anfang 2024 seinen höhepunkt, da seine auswirkungen auf die nahrungsmittelkrise möglicherweise erst in zukunft spürbar werden.

Probleme in der ernährungssicherung können tiefgreifende auswirkungen auf die regionale stabilität, das wirtschaftswachstum und die soziale entwicklung haben. Unsicherheit im nahrungsmittel - und nahrungsmittelbereich könnte zu massiven protesten führen und zu einer verschärfung der innenpolitischen krisen in diesen ländern führen, die sich zu destabilisierung und zu geopolitischen konflikten auswachsen könnten.

Vertreter des welternährungsprogramms warnten auf einer pressekonferenz vor einer hungersnot in sechs wochen, falls sich die humanitäre Lage im gazastreifen nicht beruhigt. "Es gibt begründete hinweise darauf, dass der gazastreifen die drei schwelle der hungersnot in sechs wochen überschreiten wird: ernährungsunsicherheit, mangelernährung und hohe sterblichkeit", erklärte der leiter des büros des welternährungsprogramms in genf, gian karo chili.

Wie es in dem bericht heißt, hat der anhaltende konflikt im gazastreifen den zugang der humanitären helfer zu den bedürftigen erschwert. "Die hungersnot nähert sich", so gian karo chili, "gemessen an tagen". Das einzige mittel, um gaza vor dem hunger zu bewahren, besteht darin, genügend nahrungsmittel jeden tag herzustellen.

In einem video des videos, das der generalsekretär der vereinten nationen, goodspears, nach der veröffentlichung seines berichts veröffentlichte, hieß es: "die globale nahrungsmittelkrise erfordert eine globale notlösung." Er forderte die regierungen auf, mehr mittel für die bekämpfung des hungers bereitzustellen, die bereitstellung ausreichender mittel für humanitäre maßnahmen bereitzustellen und den entwicklungsländern bei der verwirklichung der ziele einer nachhaltigen entwicklung behilflich zu sein.

Verantwortliche redakteure: fräulein jennings
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