Die produzierende industrie ist noch immer ein nachfragefaktor am arbeitsmarkt

Das psi-netzwerk hat, wie das büro weiß, eine analyse der angebot - und nachfrage des personalmarktes 2016 auf der grundlage der auf allen ebenen des provinz vorhandenen effizienten daten herausgegeben. Im vergangenen jahr schwarze zahlen: fast 182 millionen menschen wurden für den personalmarkt (d. h., die zahl der bewerber) gefragt, und die gesamtnachfrage hat sich mit rund 0,91 millionen menschen beziffert. Die zahl der teilnehmer ist im vergleich zu 2015 um 56735 gesunken, die zahl der arbeitgeber um 32.8796 gestiegen und die zahl der personen um ein vielfaches gesunken.

Was die nachfrage nach arbeitskräften darstellt, schätzt die statistische analyse auf produzierende industrie, großhandel und einzelhandel, unterkünfte und hotels sowie sonstige dienstleistungen mit einem anteil an der zusätzlichen nachfrage mit 26,6 prozent, 16,75 prozent, 12,86 prozent und 12,14 prozent der gesamtnachfrage, was bei der industrieproduktion nach wie vor die führende rolle spielt. Die gruppe alle bewerbungen, die sich auf den markt für humanressourcen einschreiben, ist in der mehrheit der jungen erwachsenen, die neu arbeitslos werden (verglichen mit 10,91 prozent an hochschulabsolventen), arbeitslose und andere arbeitslose das sind 58,3 prozent aller bewerbungen.

Was die diskrepanz zwischen angebot und nachfrage am personalmarkt 2016 betrifft, hat sich verstärkt. Gleichzeitig fehlen qualifizierte kräfte, strukturelle probleme werden noch nicht wirksam gelöst, und in den bewerbungsfächern arbeiten nur 3% bis 5% der bewerber mit den mittleren fähigkeiten, eine durchschnittliche rate Von 1,8 liegt. Unterdessen haben etwa 60 prozent der bewerber keinerlei kenntnisse Oder fähigkeiten. Sie haben ein vielfaches Von 0,48 erwartet.