Ich beschäftige mich schon seit langem mit einem eigenartigen phänomen: intellektuelle, im echten leben kultivierte persönlichkeiten, die sich im cyberspace unwohl benehmen, oftmals vulgäre sprache verwenden und hässlich aussehen. Was hier wirklich ein phänomen ist, das ein schisma wert ist.
Erstens halte ich die vulgarisierung der geistigen online-sprache nicht für unüblich, sondern für eine form der übertreibung. Als fachmann sind cyber-profis meist nicht geschmacklos. Im silicon valley traf ich nie jemanden, der sprachlos vulgär war. Es ist wohl nicht genug klasse, was auf dem campus in stanford Von intellektuellen zu hören ist.
Hier besteht der unterschied zwischen "digitalen indianern" und "digitalen einwanderern". Die cyber-ingenieure, die das internet ergründen, sind digital native, sie müssen nichts mit einem netzbürger beweisen, denn diese menschen sind teil ihrer beruflichen aktivitäten und sind nicht berechtigt, ihre produkte in frage zu stellen. Die ingenieure im silicon valley und in nakamura Waren zwar leichtzügig angezogen, aber nicht fluchen und penetrant in einen mitbewohner.
Es ist die digitale migration: die intellektuellen, die online gehen und sich vom internet distanzieren wollten, um eine identifikation zu erreichen und internetbenutzer zu überzeugen, dass sie "das internet" und "dieselbe gruppe" sind.
Der prozess der "migration" Von intellektuellen ins internet ist oftmals mit einem schmerzhaften identitätswechsel verbunden. Sie wurden in der echten welt Von ihren kollegen und studenten bewundert. Am größten probleme haben sie mit dem internet, was zwischen geschwüren und verkehrslücken besteht. So sehr gerechtfertigt man auch sein mag, es ist schwer, diese art Von anerkennung Von respekt zu Erlangen. Und so erpicht darauf, so etwas wie eine online-identität zu etablieren, begannen einige Von ihnen, die harten nudeln dieser exotischen worte zu erlernen. Andere wollen, aus angst vor beleidigungen, lieber angreifen und eine geschmacklosere sprache verwenden als eine mitfühlende zunge.
Es ist gut, menschlich zu sein, aber irgendwann verliert man den verstand. Die intellektuellen sind eigentlich keine vulgäre person. Voice-over; voice-over; voice-over; voice-over; voice-over; voice-over. Was bedeutet, dass die flucht, oft eine geste ist Doch im hintergrund zu diesem szenario steht eine herrschende semantische dimension, die "hin - und her" in der "avathin" -ausgabe bedeutet.
Zweitens zählt es, wie es sich selbst zurückgibt, was wichtig ist, wenn intellektuelle den unterschied zwischen normalen und sorgenlosen netzwerken erkennen. Es ist gut, wenn intellektuelle die initiative ergreifen, um in der cyberkultur fuß zu fassen und schritt zu halten. Man sollte aber die frustration im internet nicht mit dem internet selbst verwechseln.
Das wahre problem für intellektuelle mit einer internetidentität ist die trennung zwischen cyber-denken und eliten. Die disposition manifestiert sich meist in eher anmut als eleganz. Da empörung die richtung des täglichen lebens ist, wird brüderlichkeit als sinnbild für güte gebraucht. Der nabel steht für recht und unverblümt, der kopf für ja. Der berühmte französische soziologe le dice behauptet erstmals, der gegensatz zwischen der "niederen, vulgären und vulgären" kultur des weltlichen und der "hohen, vornehmen, großartigen" kultur sei "ein gegensatz zwischen den gewöhnlichen und den eliten". Brandius führt diesen unterschied auf kollisionäre vorstellungen Von ästhetik hin zu allgemeiner ästhetik zurück. Den raum, in dem distanz die schönheit und kunst über die normalität stellt; Im cyberspace ist schönheit direkt, das leben selbst ist eine neue normalität.
Die bedeutung des internet für bedeutung ist also nicht vulgäre, sondern tägliches leben. Intellektuelle müssen sich mit dem internet identifizieren, und das bedeutet in erster linie, ihren alltag zu identifizieren, sich Von der erhabenen tempel in den alltag zu begeben. Wenn intellektuelle es nur eng mit den iwan verbannen und es ihnen leicht machen, kann man es mit ihnen aufnehmen. Es geht aber nicht so sehr um die intellektuelle anerkennung, wenn manche bürger spaß haben wollen.
Wie das internet unter anderem ausdrückt, ist die hässlichkeit, die nicht schön ist, aber trotzdem schön ist, das falsche. Yetta war noch nicht da, die vulgarität schon, aber die vulgarität war vergangen.
Leiterin des informationszentrums für informatik der chinesischen akademie der wissenschaften, herausgeber des internet weekly