Purikura, grab besuchen. Ein grab zu besuchen war tragisch. In alter zeit hieß es daher: "die krähen... Zerschelten das holz und fingen an zu weinen." Auch heißt es: "das fest der guten ist gelacht, und das grab der ota bereitet sich sorgen." Doch als ich klein war, war es mir ein großes vergnügen, die gräber zu besuchen. Man verlieh dem buddha den frühling, wir den grabenfrühling.
Am helllichten tag und drei tage lang gingen wir jeden tag zum grab. Der erste tag war eine eisige mahlzeit. Die gräber der yangshaung sind auf dem weg, der fünf Oder sechs kilometer Von der stadt entfernt ist, nicht wasserfrei und müssen zu fuß gelassen werden. Weder jung noch alt. Den habe ich mit sieben Oder acht gemacht. Nachdem er sich die opfergaben ausgesucht hatte, folgte ihm jeder. Er pflückte pfirsichbäume und stahl die neuen bohnen.
Auf dem grab, da erhoben sich alle, und der große mo sheng ging zum bauershaus ringsum und lieh sich einen tisch und zwei bänke. Sie brachten die opfergabe auf seinen knien hervor und verbeugten sich nacheinander. Nach dem tschüs, spielen sie frei. Sie stopften das beste aus waffeln aus und zogen aus dicken bohnen das beste aus. Mit dicken bohnen an den viereckigen seiten pflücken sie ein paar löcher als flötenloch. Danach presst man einen spaten und setzt ihn am ende der flöte ab. Ein spaßspucken mit einem Langen klang und einem dichten klang ist auch nicht abstoßend. Die flöte wird leider nicht lange leben. Sie holte die sachen mit nach hause und trocknete am nächsten tag.
Nachdem das opfer beendet war, brachte er sie zu einem tisch und brachte ihnen die zwei Süßen weizenkuchen und eine kette rosen als belohnung. Dann kehrten die menschen allesamt im sonnenuntergang zurück. Auf dem grab ist ein teich mit nur einem großen kiefernstamm. Vater sagt, es würde beauty-spiegel heißen. Jetzt werden wir wohl noch zehn jahre leben. Mal sehen, ob beauty-girls noch in den spiegel guckt. Und da, schließ die augen und da ist er!
An jenem tage, wenn es hell wird, sollt ihr "ein ganzes grab" aufsetzen. Zu den gräbern ihrer vorfahren. Es muss den ganzen tag über in zwei booten sein, die fünf Oder sechs gräber umfasst. Ein fünftes Volk kontrolliert abwechselnd den haushalt. Am tag gibt es gräber, abends gibt es wein. Der preis geht auf die opferfelder. Die vorfahren sind gemein, ich fürchte die nachwelt ist böse und böse. Deshalb wurden extra morgen land angebaut und an die bauern vermietet. Derjenige, der die gräber richtet, muss die familie einziehen und einlagern. Außer den bootsfahrten für den alkohol bleibt vieles übrig. Deshalb sind wir alle froh, am steuer zu sein. Das kind freute sich vor allem, denn es konnte den ganzen tag auf dem land spielen und auf der wiese zu mittag Essen.
Die gebratene reisbrei der schiffe schmeckt besonders gut. Weil, wie die alten leute sagten, ein herd im haus sei, und ein herd würde das Essen erst kosten, Olympias kommt nicht mit einem herd und das Essen ist deswegen so lecker.
Zum vergnügen der kinder raubten sie dann die eier. Auf jedem grab war mit ausnahme des tisches der vorfahren eine tafel, auf der sich fische, fleisch, eier, wein und räucherstäbchen befanden, die dem großvater zur ernährung serviert wurden. Der erste der kinder, der sich in den grabenboden niederwirft, greift sich die eier zuerst. Ich glaube, die eier schmecken besser als sonst, glaub ich.
Der dritte himmel ist Von "privateigentum". In unserem privateich, auch als fahnenmast bekannt. Nur meine familie, meine eltern, mein bruder und ich. Wir aßen brunch und mieteten ein gastschiff an, das das schiff schlumpft. Und übers wasser, fünf bis sechs meilen, kurz darauf.
Während des opfers kam ein mönch aus der nähe, der uns ein paar pilze schickte. Dann gingen wir in dieses kloster, und wir sahen in ihm einen großen bambus, der darin unauffindbar war. Das ganze jahr über lebten wir in einem losen, Engen, bombusianischen haus, und als wir in die ländlichen felder Kamen, fühlten wir uns so frisch und frisch, daß wir die meere liebten. Die grabstätten betrachten wir als ein großes vergnügen. Totaler fehlschlag
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