Damals erlernte ich die wahrheit über das leben
Der abend im vorsommer
Ich war mit meiner mutter im garten
Gekauft auf dem markt
Dünner und langer stab
Lassen sie die bohnen aufbügeln
Wunderschöne lianen
Und die geum-jas runterhängen
Ein kompliment für die arbeit
Solange es noch frisch ist
Und legte unkraut aus dem garten
Unsere arbeit wiederholt sich einfach
Beugen, hacken, hacken
Das ist, als würde sich das leben wiederholen
Zeit auf der erde
Denk nicht nur daran, gedichte zu schreiben
Und die kirschblüte im februar
Nur wenige begegnungen
Mit matsch im märz
Eine erinnerung in Rosa
Die sonne vergeht jeden tag
Von dorf zu dorf
Die pappel ist noch neu
Die formen liegen im wald sehr leicht
Wir können uns nicht mehr unterscheiden
Die einen zwitschern und die anderen zwitschern
In dialekt unterscheiden sich die unterschiede so
Eine blume und eine andere
Was ist denn deiner
Keinen hab ich gepflanzt
3 mutter
Die roten scharten, die der wind an der wand aufhängt
Da steigt senkrecht in den rauch und es erhebt sich leicht
Die geschmacksnerven und die erinnerungen
Die mutter hält sich an die alten zeiten
Über die straße hinaus
Ihre augen durchliefen die tage
Über tausende Von kilometern das wasser
Bis in die irdische zeit
Indem er ein nacktes bett entblößt
Wie oft musste meine mutter in der gasse stehen
Wie viele jahre?
Nur am ende.
Sie stand wie ein vergessliches wort
4 vögel zwitschern
Es stand ganz oben im baum
Knall ein ruhiges lied
Ich stell mich auf den boden und hör zu
Als ob der ganze himmel ihm gehört
Es hat lang gesungen
Wie lange habe ich
Es fliegt Von selbst
Dann hinterlassen sie mir die stille
Fast so wie in einem himmel.
Hat noch nie ein vogel gesungen
Es ist, als ob nie ein vogel Singen würde
So rührend
5 kotzbrocken
Des kummers gesicht bricht hervor
Der griff der vergangenheit ist zu viel
Oh, süßes ist nicht mein schicksal
Auch sein gesicht
Morgen, wenn die sonne scheint
Licht in die zukunft
"' ne hecke ist so grün.
Wie man es lernt, bevor es zu stauben
Die welt ist nicht schön
Nein. Es wird immer schwerer, die dinge richtig zu stellen
Bitter ist der erste geruch des lebens
6 wir
Das schweigen nach dem tode macht weise
Es gibt auf der erde einen riesen
Der fluß ist ruhig und offen unter seinen füßen
So wie wir in der zweiten hälfte des lebens nicht mehr sicher sind
Wir sind verwirrt
Das leben ist etwas besonderes.
Wir haben ein halbes leben abgesessen
Sondern vielmehr mit einer größeren dummheit
Wir haben die ganze nacht nicht geschlafen
Ich wurde müde.
Der mond sitzt im dorf
Und leuchten nicht
Es ist zum waschen
7 im mittleren alter
Die welt gibt uns zu viel ungewissheit
Du könntest zum beispiel in den himmel schauen
Die funktion des kosmischen maßstabes
Wir sind paranoid, verwirrt, an der schuld
Als ob man einen schneemann auf einen schnee bauen würde
Ich weiß nicht, ob sie gerade gebaut wurde
Über seine ersten lebensjahre hinaus
Ein paar jahre später.
Hängen sie sich lieber auf den kopf
Wie die früchte eines baumes im herbst
Die gewissheit, dass ein fall bevorsteht
Die kein wort sagten
8 und der herbst
Reden wir über den herbst, über den müssen wir reden
Oder dunkel Oder hell
Sie sind in einem tiefgründigen satz
Und die lippenstift hielt
Und ist ein grammatikfehler
Und reden über den herbst, reden wir
Morgens geht man zum feld
Ein falscher tau
Haben immer heimweh
Blick nach hinten.
Felder, dörfer, wildnis
Bleib ganz ruhig
Alles sieht manchmal verloren aus
Manchmal steht sie auf
Nur nicht reden.
Dann geh zum eideshaus
Auf dem weg zum pressetempel
Am blätter hatten wir auch blätter
Und am pagodenblätter hatten wir auch blätter
Wie viele auf der erde
Wie wir erfahren, ist der wind nur flüchtig
Und das ist das, was es tut
Außerhalb des tempels liegen große weizenfelder
Es ist nichts in den händen der wolken
Wir Waren jung. Wir hatten keine kinder
Es gibt viele dinge, die man nicht versteht
Liebe, leben, reisen.