Chinas polizei berichtet: "genosse zivilpolizei, mein wagen brennt. Der ist mit 35 tonnen kohle beladen. Helft mir doch bitte!" Am 17. März ging eine streife der grenzpatrouille in der mongolei zu einem streifenwagen an der grenze zu hadar, bei dem der wagen Von G331 der mongolei in Brand geriet.
In einer kritischen Lage eilten die zivilpolizisten zu dem unfallort, wobei eine in der nähe gelegene werksfirma einen wasserwerfer zur feuerstelle schickte. Die zivilpolizei stellte fest, dass sich im waggon die kohlebriketts entzündet und der smog gespannt war, sodass die steine fraßen.
Mit hilfe eines feuerlöschers und einer druckleitung verfolgten die zivilpolizisten umgehend den brandherd und das kohlebergwerk, wobei sie die rauschen aufräumten, das feuer verhinderten, mehr als eine stunde kämpfte, um die flammen unter kontrolle zu bringen, was den volksmengen half, mehr als 500.000 dollar an wirtschaftlichem verlust zu gewinnen.
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