Ich kam heim und wurde Von einigen meiner kriegsveteranen mit einem empfehlungsschreiben überbracht

Aber ich teile.

Aussage: dies ist ein fiktion. Dies sollte nicht der realität entsprechen

Als ich 18 jahre alt war, trat ich in den krieg ein. Eine weitere einheit erhielt ich zusammen mit einem jungen mann aus einer großstadt. Ich kam aus dem land und ehrlich gesagt habe ich ihn anfangs kaum geachtet.

Chen war durch sein hartes training immer wieder im rückstand. Was mich noch mehr erstaunte, war, dass er jeden tag in den spiegel sehen musste. Und warum sollte ein mann sich so viele spiegel ansehen?

Als chen mir einmal einen gefallen tun wollte, lehnte ich ihn ohne auch nur einen gedanken ab: Meine worte stürzten, und chen tat es, ohne ein wort zu sagen.

Der urlaub war gekommen, ich ging nicht nach hause, sondern zu verwandten in der stadt. In dem gespräch, in dem ich auf ihn bezug nahm, erklärten verwandte ernsthaft mein verhalten: "das ist nicht richtig.

Wenn sie aus der armee entlassen werden, sehen sie, dass abgesehen Von ihrer familie und lhren freunden alle an einem strang ziehen. Wenn du einen guten charakter hast, solltest du auch gut mit ihm umgehen."

Die worte der verwandten hallten mir nach der rückkehr ins lager durch den kopf. Nach reiflicher überlegung dachte ich, ich hätte einen großen fehler gemacht. Ich wandte mich an chen und bat ihn um verzeihung.

Er sagte nicht viel, sondern klagte mir auf die schulter und lächelte. Seitdem fiel mir auf, dass chen ein wenig schüchtern war, aber er war so sanft und rücksichtslos. Ich half ihm bis zum abend, er holte allmählich seine muskeln wieder hervor.

Er sagte dankbar: "ich hätte sie niemals durchgehalten." Mit einem lächeln antwortete ich: "wir sind waffenbrüder. Sei nicht so bescheiden."

Wieder im regiment ertönten mir die worte Von verwandten ständig in den ohren. Eine sehr persönliche apathie und voreingenommenheit gegen chen fing ich an, über meine einstellung zu David nachzudenken.

Ich beschloss, das zu ändern. Schließlich war er mein gehilfe, mein partner an meiner seite.

Eines abends beschloss ich nach dem abendessen, an sein bett zu gehen. Er packt gerade seine sachen und scheint etwas überrascht zu sein, weil wir bisher kaum kontakt hatten.

"Chan jiwei, wie wär's, wenn wir heute Laufen gehen?" Ich versuche, die situation zu entspannen. Er warf einen blick auf mich, als würde er meinen ton beurteilen, und dann nickte er und sagte: "ja, vielen dank."



Seitdem trainieren wir jeden abend zusammen und ich bestärkte ihn. Obwohl er mir anfangs nicht mehr in die fußstapfen trat, nahm ich ihm nie wieder dieselbe schuld zu.

Stattdessen machte ich mir langsam gedanken, mit ihm zusammen zu Laufen. Während des laufens sprachen wir, vom militärtraining über das leben zu hause und mit der zeit wurde mir klar, dass er ein ganz toller erzähler war. Seine ehrlichkeit und beharrlichkeit berührten mich allmählich.

Einmal lief er todmüde und setzte sich einfach zu boden und schnappte nach luft. Ich streckte die hand instinktiv aus, um ihn aufzuziehen. "Schön langsam." Ich rede für uns beide. Mit einem lächeln nickt er, wischt seinen schweiß ab und sagt: "weißt du was? "Ich hätte nie gedacht, jemand in der baracke zu finden, der mich so versteht."

Im lauf der zeit änderte sich auch mein gemütszustand. Ich respektiere ihn jetzt nicht mehr nur aus mitleid Oder bei der erfüllung meiner pflicht.

Unsere freundschaft, aufgebaut durch gemeinsamen schweiß und einen offenen dialog. Durch diesen wandel spürte ich, was meine kameraden füreinander empfunden hatten: eine echte und wertvolle wärme des lebens.

Während chen und ich uns bei unserem training immer besser verstanden, war plötzlich ein unfall auf mich zu stoßen. Wir machen frühmorgens ein training und rennen um den Berg.

Der himmel war ergraut, der boden schimmerte, und ich konnte über die letzte hürde springen und spürte keine schmerzen, die sich bis ins hemd durch mein bein fortsetzten.

Als ich dann eingewiesen wurde, sagte der arzt mir ins gesicht, dass ich zutiefst deprimiert war. Sie erzählten mir, dass ich mir das linke bein so schwer gebrochen hatte, dass ich, selbst wenn ich mich erholt hätte, nicht mehr die wie vorher verheilte kraft hätte. Und für einen soldaten war das das ende seiner karriere.

Ich lag auf einem krankenhausbett, schaute an die decke und fühlte mich voller angst und hilflosigkeit. Meine eltern, meine jüngeren geschwister und ich Waren die stütze unserer familie, wollten, dass ich bei der armee fortschritte mache. Nun scheint alles hoffnungslos zu sein.

Als chen davon erfuhr, besuchte er mich jeden tag im krankenhaus. Eines tages saß er an meinem bett und ich konnte nicht widerstehen zu sagen: "ich muss nach hause. Meine zukunft ist vorbei." Das wort steckt voller enttäuschung und schmerz.

Chen nahm meine hand und schaute mich aufmerksam an: "komm schon, es gibt immer eine lösung. Und du und ich und die anderen unter uns."

Aber ich weiß, dass ihre unterstützung mich nicht mehr als soldat halten wird. Mein gemüt ist so komplex, dass man es in worten nicht ausdrücken kann. Wenn ich die nacht durchmache, höre ich meinen atem und den kampfgeist meines herzens. Das ist eine tiefe verzweiflung.

In den folgenden tagen fing ich an, diese harte realität allmählich zu akzeptieren. Die gesellschaft und ermutigung Von chen bilden eine willkommene abwechslung in meinen dunklen tagen. Doch er hat mich nicht aufgegeben, sondern mich nachdenken lassen, ob die zukunft nicht vielleicht militärisch sein könnte.

Am abend bevor ich vom dienst zurückkam fand mich chen jiwei. Als es nacht im lager wurde, schien er etwas angespannt und hielt sich einen brief an die hand. Wir gingen ein paar schritte in den dunklen flur, als er stehenblieb und mir den umschlag gab.

"Das ist für dich. Ein kleines geschenk." Seine stimme zitterte etwas.

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