Der bericht zeigt, dass die wirtschaft der europäischen union kurz vor einem stillstand ist, dafür aber nach wie vor geopolitische risiken birgt

Büro für kommunikation brüssel am 15. Mai 2006 Wie der jahresbericht der europäischen kommission vom 15. Frühling 2024 berichtet, war das wachstum in der europäischen union anfang 2024 viel höher als erwartet, wobei die inflationsrate weiter fiel, was die grundlage für eine lasche expansion der wirtschaftstätigkeit bildete.

Der bericht rechnet in den jahren 2024 mit einem wachstum in der europäischen union um betäubungs - BZW. 1,6% und in der eurozone um 0,8% und 1,4%. Die inflation in der europäischen union wird im jahr 2024 Von 6,4% auf 2,7% im jahr 2023 fallen, dann weiter auf 2,2 %, und in den nächsten zwei jahren wird die inflationsrate in der eurozone bei 2,5 % und 2,1 % liegen.

Der bericht beschreibt, dass das wirtschaftswachstum in diesem jahr und danach vor allem durch eine solide zunahme des privaten verbrauchs angetrieben werden wird. Im gegensatz dazu verlangsamt sich das investitionswachstum. In anbetracht der erholung der weltwirtschaft wird sich die erholung des handels fortsetzen, um die exporte zu stützen. Doch bei einer wiederankurbelung der binnennachfrage der eu wird die beschleunigung der importe die exporte größtenteils ausgleichen.

Die unsicherheit und abwärtsrisiken für europas wirtschaftliche aussichten werden durch den russisch-ukrainischen konflikt und die situation im nahen osten in den letzten monaten weiter verstärkt. Zudem könnte der anhaltende inflationsdruck in den usa dazu führen, dass die zinssätze in den usa und anderen ländern die zinsen weiter hinausschieben und damit die globalen finanzierungsbedingungen etwas senken.

In bezug auf eine rückkehr zu gemäßigtem wachstum und eine weitere erholung im jahr 2025, hat brobrovsky, der exekutivvorsitzende der europäischen kommission, gesagt. Für die eu bleibt jedoch die gefahr anhaltender geopolitischer spannungen bestehen.

Im ersten quartal dieses jahres wuchs das reale bip in der eurozone und der europäischen union gemessen am vormonat um 0,3 prozent. Das bruttoinlandsprodukt der eurozone ist im vierten quartal letzten jahres um 0,1% zurückgegangen und das der europäischen union um null.