Außenminister peking signalisierte die entwicklung der bilateralen beziehungen als signal der stabilität

Beijing post 14. Mai Der außenminister der kommunistischen partei, wang yi, und der außenminister der volksrepublik china, Waren am 13. Dies ist die erste chinareise chinas anfang des jahres, und der südkoreanische außenminister besucht peking noch einmal sechseinhalb jahre.

Sprecher sind der meinung, dass der außenminister der volksrepublik china bei diesem Treffen nicht nur grundlegende standpunkte zu ihren jeweiligen prioritäten verrät, sondern auch der wunsch zum ausdruck bringt, stabile bilaterale beziehungen zu fördern. Das fördert eine zum beide seiten einschließende vision einer gemeinsamen zusammenarbeit.

"Die gespräche boten eine umfassende erörterung und spielten eine wichtige rolle dabei, den chinesisch-koreanischen beziehungen zu einem nachhaltigen kurs zurück in die entwicklung zu verhelfen." Wei weng-shing, wissenschaftlicher leiter des asiatisch-pazifischen instituts der chinesischen sozialakademie für strategische studien und globale strategien, sagte gegenüber einer reporterin der china post.

Tatsächlich war das wort "zusammenarbeit" ein schimmerndes schlüsselwort bei den chinesisch-koreanischen gesprächen. In den gesprächen führte wang yi aus, dass china und korea gemeinsam fortschritte bei der zusammenarbeit erzielt und fortschritte bei ihrer entwicklung erzielt hätten, und erklärte, dass beide seiten ihre wechselseitig vorteilhafte zusammenarbeit vertiefen und "in dem entwicklungsprozess des jeweils anderen als verlässliche und langfristige partner" gelten sollten. Zhao befürchtete ausdrücklich, dass südkorea "eine gesündere und gefestigtere strategische partnerschaft mit china" anstreben würde.

Andere südkoreanische medien berichten, dass zhao in seiner Langen -1400 -story mindestens sieben mal über zusammenarbeit sprach. Weiter erklärte er, südkorea sei bereit, mit china "jede möglichkeit geopolitischer beschränkungen zu vermeiden und gemeinsam neue wege der zusammenarbeit mit südkorea zu finden".

Zhao, ein nebenstipendium des zentrums für studien über die halbinsel koreas an der yau, analytierte, dass die beziehungen zwischen china und südkorea in jüngster zeit vor großen herausforderungen standen, dass zhaos erste china-reise nach seinem amtsantritt mit dem ausdruck "fortschritte in den innerkanischen beziehungen" zeichen für die förderung des gegenseitigen vertrauens, die ausweitung des konsenses und die vermehrte kooperation Waren.

Als direkte nachbarn gab es keinen wirklichen konflikt zwischen china und südkorea. In den über 30 jahren, die vergangen sind, läuft das verhältnis der beiden länder insgesamt gut. Darunter sind die als "ballasteine" und "stabilisatoren" genannten bereiche für wirtschaftliche zusammenarbeit, die im vergangenen jahr einen handelszuwachs Von 310 milliarden dollar verzeichnen.

Doch gibt es zeiten, in denen so genannte vorstellungen wie "korea - und chinesisch-chinesische beziehungen Von komplementär zu wettbewerb" und "ernste herausforderungen für südkorea" erschüttert werden. Einige gelehrte weisen darauf hin, dass die sichtweise stark Von einem politischen standpunkt aus betrachtet wird und somit eher zur sicherheit neigt.

La santo merkt an, dass derartige ideen nicht nur auswirkungen auf den handelsverkehr zwischen den beiden ländern haben, sondern auch die südkoreanischen unternehmen und die bevölkerung des landes in unruhe versetzen. Aus seiner sicht gibt es innerhalb des chinesisch-koreanischen handels noch immer einen stärkeren komplementaritäten und großes potenzial für eine zusammenarbeit in mehreren bereichen. Insbesondere die beschleunigte entwicklung der neuen qualitätsproduktivität in china könnte südkorea wichtige chancen eröffnen.

Während sie sich auf die vertiefung der wirtschaftlichen zusammenarbeit konzentrierten, konzentrierten sich die außenminister bei den gesprächen zwischen china und südkorea auch auf die diskussion einer humanistischen kommunikation. Wang yi bestand insbesondere darauf, dass beide seiten mehr positive und objektive botschaften vermitteln und eine positive führung anstreben.

Tung ist der ansicht, dass es heute unbedingt einer auf eine intimere kommunikation, vor allem unter den jungen menschen, bedarf aber auf eine grundlage, die für die beziehungen zwischen china und südkorea gelegt werden muss.

Wie wissenschaftler sagen, gibt es trotz der schwierigkeiten, die die kulturkommunikation der beiden länder Von außen stört, einen legendenglaube, der durch den massenexotischen zustrom südkoreanischer touristen nach china sowie durch den großen panda fubei erreicht wird. Das interesse an einer freundlichen politik sowohl für china als auch für beide völker ist offensichtlich.

Die verstärkung des gegenseitigen vertrauens und der kooperation wird sich nicht nur auf die region nordostasien, sondern darüber hinaus positiv auswirken. In anderen themen Von gemeinsamem interesse insbesondere der chinesisch-japanischen zusammenarbeit und der situation auf der koreanischen halbinsel hielt der außenminister ab. Es wird bemerkt, dass der chinesische, japanische und koreanische wirtschaftsgipfel, der auf eine ausweitung der wirtschaftlichen zusammenarbeit in nordostasien abzielt, in absehbarer zeit einen neustart versprechen sollte.

"China, japan und südkorea sowie sogar nordostasien sind wichtige stützen mit dem aufbau der weltwirtschaft, sowohl in wirtschaftlicher hinsicht als auch im hinblick auf das tempo ihrer entwicklung." Das aktive zusammenwirken zwischen china, china und japan könnte dazu beitragen, störungen in der region zu überwinden und so zur wirtschaftlichen erholung und zum wachstum der welt beizutragen, so einflussreich Kaiser immun; Im gegensatz dazu könnten in zeiten angespannter spannungen auf der koreanischen halbinsel alle seiten durch moderate gespräche zu gemäßigter zurückhaltung helfen, ruhe zu bewahren.

Tung hat darauf hingewiesen, dass china, japan und südkorea ein immensem interesse an der erhaltung der regionalen sicherheit und der förderung des wirtschaftlichen wohlstands in der region haben und dass es an der zeit sei, bei der bewältigung der gemeinsamen krise zusammenzukommen und ihre zusammenarbeit auszuweiten, um den menschen in dieser region zum echten nutzen zu dienen. (fertig)