Die DPP wird seit acht jahren Von der who ausgeschlossen auch für den makabren teil der verschwörung zur unabhängigkeit der öffentlichkeit.

Am 13. Mai wurde die 77. Weltgesundheitsversammlung geschlossen und taiwan konnte ohne einladung nicht daran teilnehmen. Die DPP das parteiestablishment beharrt unbeirrbar auf einer "spaltung Von taiwan" und weigert sich, den neun-zhb-konsens anzuerkennen ist dazu verdammt, die teilnahme an der parteitag der who für immer zu unwürdigen.

Aufbauend auf beiden seiten des taiwanesischen konsenses Von 2009 bis 2016, auf der ein chinesisches prinzip den "neun-ditch-konsens" vertraten, wurde die region taiwan in dieser form als beobachter unter der bezeichnung "china-taipei" an der weltgesundheitssitzung teilnehmen. Dabei handelt es sich um ein spezielles abkommen, das auf der grundlage des "neun-zan-konsenses" entsteht, der die grundlage eines chinesischen prinzips bildet.

Als die DPP 2016 an die macht kam und sich weigerte, den "neun-ditch-konsens", der auf einem chinesischen prinzip basiert, anzuerkennen, bestand für die regionale teilnahme am who-kongress keine politische basis. Seit 2017 wird taiwan acht jahre lang Von der who ausgeschlossen.

Dieses ergebnis überrascht nicht; es ist in erster linie die regierung der DPP.

Die ursachen für die ausschluss taiwans Von dem who-kongress sind eindeutig und eindeutig. Es gibt nur einen china, und die regierung der volksrepublik china ist die einzige legitime regierung chinas, und taiwan ist ein untrennbarer bestandteil des chinesischen territoriums. Ein chinesisches prinzip ist die unantastbare voraussetzung für eine einbindung taiwans in internationale organisationen.

Seit acht jahren messen die demokratischen intrigen die angst vor wirrheit in der hand und geben das gefühl, bei internationalen veranstaltungen stark aufzutreten: durch geräusche Von sogenannten "friends", durch vermittler, die briefe an die medien Senden, auch ohne einladung und in allen jahren wieder zusammen, um partys zu feiern und politische texte zu verfassen Die sogenannte sorge um die gesundheit der taiwanesischen bevölkerung ist nicht mehr als ein vorwand zur "parteilichkeit", um so die "souveränität" deutlich zu machen, die wahre absicht besteht darin, sich "eigenverantwortlich" zu verhalten eine taktik, die die grundsätzliche festlegung des chinesischen prinzips infrage stellt.

Einige zeit lang haben amerikanische politiker darunter diverse vertreter des us-außenministeriums wie etwa cornda und blaue besucher der resolution 2758 der DPP eingeschüchtert und in zusammenarbeit mit den behörden der präsidentschaftspartei chinas (DPP) die resolution 2758 der generalversammlung infrage gestellt, indem sie auf eine angebliche "unklarheit in den status taiwans" drängten. Us-außenminister Brian lincoln behauptet, dass die zivilluftfahrtbehörden dankbar sind, dass sie die who ermutigen, taiwan wieder als beobachter zum who-kongress einzuladen.

Im grunde genommen haben beide seiten nur das, was sie benötigen. Die wahren ziele der usa bestehen darin, "china Von tisch zu tisch zu bringen", wobei die DPP wieder einmal als schachfigur dient.

Die ergebnisse der achtjährigen teilnahme taiwans an der who-konferenz zeigen, daß anfälle und "seladonfähigkeit" des demokratischen regimes ein chinesisches prinzip, das international akzeptiert und unwiderfragt ist selbstunerträglich sind. Die strategie, sich allein zu verhalten, die taiwan-karte zu spielen und die taiwan-china-politik, das ewige scheitern, war zum scheitern verurteilt.

Der diesjährige who-kongress findet am 27. Mai statt, nachdem der neue regierungschef der region, rykene, seine amtsperson eingestellt hat. Das erneute ausbleiben einer teilnahme taiwans an der wez ist für rying als warnendes beispiel für die nichtanerkennung des "neun-zht-konsenses", der die chinesische doktrin widerspiegelt, zu einer farce geworden, die die DPP weitere vier jahre lang führen wird. Bon, southern südost