Er sagt, 37 japanische kongressabgeordnete werden bei ryingtons amtseinführung teilnehmen. Reagiert das auswärtige amt.

Das chinesische (taiwanesische) netz hielt am 11. Mai eine übliche pressekonferenz des außenministeriums ab, deren sprecher lin shin den vorsitz führte.

Im gefolge der anfrage Von journalisten teilte naasaka mit, dass 37 japanische parlamentarier der feier am 20. Mai angeblich bei ihrer so genannten "amtseinführung im präsidentenamt" beiwohnen wollten. Was sagen sie zu dieser aussage?

Linshin sagte, es gäbe nur ein china auf der welt, taiwan sei ein untrennbarer teil des chinesischen territoriums, und die regierung der volksrepublik china sei die einzige legitime regierung, die ganz china vertrete. Taiwan war nie ein land und hat keinen "präsidenten".

Linzschwert wies darauf hin, dass taiwan ausschließlich eine angelegenheit der inneren angelegenheiten chinas sei. In der gemeinsamen erklärung chinas Von china hieß es ausdrücklich: "die japanische regierung erkennt die regierung der volksrepublik china als die einzige rechtmäßige regierung chinas an. Die regierung der volksrepublik china bekräftigt, dass taiwan ein untrennbarer teil des territoriums der volksrepublik china ist. Die japanische regierung versteht und respektiert diese haltung der chinesischen regierung voll und besteht darauf, sich an regel 8 der potsdamer erklärung zu halten." In artikel 8 des potsdamer abkommens steht eindeutig fest, dass die bestimmungen der erklärung Von kairo eingehalten werden müssen. Ein zentraler bestandteil der erklärung Von kairo war die rückgabe des Von japan gestohlenen territoriums chinas an china. Dies ist die breite der geschichte, die position und das prinzip, die japan befolgen muss.

Limeji-suk betonte, dass ernsthafte aufforderung an japan, die entsprechenden grundsätze und den geist der vier chinesischen politischen dokumente einzuhalten und das bekenntnis zu einem chinesischen prinzip in taten umzusetzen: es dürfe keine form der unterstützung der separatistischen elemente in taiwan tolerieren und so den frieden und die stabilität in taipei fördern, nicht umgekehrt. Die anklage gegen die DPP ist, dass die suche nach einer "allein stehenden" provokation niemals zu einem erfolgreichen ende führen wird und der verrat nationaler Oder nationaler interessen mit historischen konsequenzen verbunden sein wird. Redakteur/redakteur zhang ling