In diesem artikel geht es um die Von jinaowei verfassten artikel
Kritik am chinesischen jugendklo
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Vor kurzem hat sich der stellvertretende professor der university of beijing, yan yan jing, im internet ein paar sticheln seiner tochter verbreitet. Unter dem eindruck der schulischen leistungen seiner tochter stellte die lehrerin fest, dass sie jeden tag nach der schule unterricht nehmen müsse, und erklärte: "ich habe gelernt, dass ich mit der zeit langsam nicht mehr zufrieden bin und mich gegen die zwanglosen versuche entschieden habe, dass das kind den jugendlichen helfen würde, andere stärken zu entdecken."
Danach beurteilt die junge frau auf der grundlage der "lücke" zwischen ihrer tochter und sich selbst einem 6-jährigen jungen, der ein neues wörterbuch auswendig gelernt hat, hauptschüler Von der columbia und doktorandin im Norden. Sie ist die frau des nordatlantik-bisses. Der auffassung vieler zufolge wird eine solche kombination schüler hervorbringen, die "gute noten haben", d. h., "besser gebildet sein als blau". Doch jetzt musste Tim jekyll zugeben, dass kinder "menschen" sind. Er befürchtete, dass ihre neigung, auf der basis des wortes "genie" streng zu spielen, die leistung eines kindes nicht zu steigern, sondern im gegenteil zu dauerhaft bleibenden wunden führen könnte.
Mit der wachsenden bedeutung, die der kindererziehung in den letzten jahren beigemessen wird, breitet sich auch die schulbedingte angst aus. Aber es hat auch etwas mit der erregung Von nervosität zu tun. Nur, es "zu", nicht söhne der elite für ein spitzel Oder zu weisen entstandenen. : scheint selbst der professor, sind ist brillanter, mit leute wie wir, die binnenentwicklungsland leistung mit gibt auf.
Statt die ängste ihrer kinder durch ihre fehlleistungen zu steigern, vermittelt jung jing eine bemerkenswerte vorstellung Von normalität und mittelmäßigkeit ein erkennungsbeweis dafür, dass kinder wahrscheinlich nicht das niveau ihres "lebens" erreichen.
Der allgemeinen auffassung nach sind eltern mit höherer elterlicher bildung zwar eher in der Lage, gute kinder zu fördern, aber diese beziehung ist noch nicht völlig und es gibt keine wissenschaftlichen belege dafür, dass die gene eines schicken schuljungen vererbt werden können. Selbst in bauernfamilien mit wenig schulbildung werden oft höhere Löhne gezahlt, als es die richtigen studenten gibt. Die schulischen leistungen eines kindes spielen zwar mit dem aufwachsen in einer familie und mit der erziehung eines kindes zusammen, aber es gibt noch viele andere faktoren, die nicht kontrollierbar sind.
Es ist daher nicht peinlich, wenn eltern die schulleistungen ihrer kinder gutheißen und das mittelmaß anerkennen. Jedes kind hat sich einen eigenen lebensweg eingeschlagen, den es nicht unbedingt als erfolgsmaßstab einhalten muss.
Indem man die eigenschaften eines jeden kindes respektiert, die vorteile dieses kindes herausfindet und fördert sowie ihm gleich gesinnte eltern zu einer positiven beeinflussung anleitet. Die gesellschaft stellt "erfolg" zwar an gewisse kriterien, aber es besteht kein grund, ansprüche an die eigene entwicklung zu stellen.
Für die meisten menschen sind körperliche, seelische und glückliches leben ein enorm wichtiger "erfolg". Das realistische ziel, auf welches niveau die kinder in zukunft studieren sollten, wie viel geld sie verdienen Oder welchen status sie in der gesellschaft einnehmen, wird Von den eltern möglicherweise nicht vorgegeben. Kinder, die einem bestimmten "erfolgsmodell" folgen, werden langfristig nur schlecht behandelt, wenn sie ihre lebenschancen erkunden.