Ich hatte meine schwester und meine schwester gebeten, am wochenende meine mutter zu besuchen.

Meine mutter ist 80 jahre alt und leidet an alzheimer. Sie erinnert sich nicht nur an diese eine sache, die sie später erzählte, sondern erinnert sich auch an etwas, was sie vor jahrzehnten immer wieder und immer wieder tat. Das gute im inneren der mutter bleibt immer da, und selbst wenn viele dinge vergessen werden manchmal sogar unsere geschwister.

Die mutter wohnt meistens bei ihrem bruder. Als sie krank wurde, verlor sie völlig den mut, allein zu hause zu sein und vor dunkelheit den heimweg zu suchen. Wir stellten einen babysitter ein, der bei unserer mutter wohnte, weil beide arbeiten mussten. Wir drei besuchten sie jede stunde.

Vor allem freute sich die mutter, dass wir drei schwestern gekommen Waren, und folgte uns wie kleine kinder. Sobald wir die milch, die früchte und die plätzchen hingelegt hatten, machte die frau den karton auf, nahm zwei schachteln milch, die babysitterin eine schachtel milch, teilte die kekse auf, tat einen kuchen hinein, und die banane war auch für einen mann. Wir könnten zusammen Essen, du und ich. Wir freuen uns sehr, dass unsere mutter glücklich ist.

Der tag verging schnell. Guten tag. Gehen wir heim. Die jüngere schwester zog die mutter zur seite und flüsterte zu ihr: "mama, man gibt dir milch, dann trink sie!" Dann starrt die mutter mich mit einem blick an und sagt: "wie soll das gehen? Ich habe sie doch nicht. Sie wird sich elend fühlen, mich aber auch." Die schwester beschämte ihren kopf, indem sie auf die worte der mutter hörte.

Mutter ist eine gute frau. Sie tut nie unrecht.

In der vorletzten zeit gab es 46 grapefruitbäume, die bei meiner mutter gezüchtet worden Waren. Die mutter nahm auf mondfest eine grapefruit ab und gab sie unter die leute. Onkel, onkel, tante, nachbarn und unsere drei schwestern bekamen je vier, mutter ließ nur zwei zurück. Trotzdem sagt meine mutter voller freude: "da ich früher ja immer zuhause gewohnt habe, muss ich auch immer an dem gleichen ort säen, was ich gepflanzt habe." Die mutter sprach mit stolz und stolz.

Ein andermal saßen wir am tisch, als eine bettelnde frau an der tür stand. Die mutter fand 10 dollar in der handtasche und übergab sie der frau. Die geldtasche der mutter hat sie vom vater, als er noch lebte. Da die mutter nicht mehr bezahlen würde, weil sie dumm war, schenkte ihr vater ihr nur 20 dollar und einen schlüssel. Jeden tag bezahlte unsere mutter unsummen, aber sie hatte genau darauf aufgepasst. Keiner Von uns hätte ahnen können, dass sie ohne zu zögern das geld doch noch an diese bettelnde frau weiterreichen würde. Danach brachte die mutter noch sehr schnell eine schüssel, die mit einer großen schale reis gefüllt war, dazu einige speisen und forderte die frau auf, sich zu unserem tisch zu setzen. Nur um den anderen die schuld zu geben, riet die mutter ihr, mehr zu Essen, und fragte sie, wo sie gelebt habe und was sie Von den problemen des hauses betroffen sei.

Die güte der mutter ist bei unseren brüdern und schwestern sehr ausgeprägt. Uns brüdern und schwestern war ein liebevoller, liebevoller mensch, ein herz aus gold und ein herz aus gold, und wir lebten glücklich. Dank unserer mutter ist die güte, die sie uns gebracht hat, der wertvollste schatz unseres lebens.

Sektion in der provinz sawsuk