Das nicht-lineare tonmifram, das auf einer mehrfachwelle - frequenz erstellt wurde. Foto: "sandia national laboratory"

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Wie die tageszeitung journal of technology im 12. Mai in beijing berichtet, haben wissenschaftler des waiter plastischen instituts der universität arizona und des sandianischen national labors die möglichkeit entwickelt, sprachobjekte zu manipulieren. Dieser material wird als ein großer durchbruch im akustischen gebrauch betrachtet.

Die forscher kombiniert hochpräzises halbleitermaterial mit elektromagnetischem material und erzeugen damit nichtlineare beziehungen zwischen nichtlinearen elementen. Kombiniert mit der bisherigen technik der stimmsimulatoren bietet dieser erfolg möglichkeiten, die leistungsfähigkeit Von geräten wie smartphones und anderen drahtlosen datensendern zu verbessern und damit eine viel kleinere, effizientere und leistungsstärkere leistung zu erzielen.

Rund 30 mikroskopisch kleine filter im smartphone speichern radiowellen in schallwellen um und umgekehrt. Der filter ist teil der vorprozessoren und für jeden datenaustausch ist er mit einer reihe Von wellen und wellen verbunden, die nicht nur zu verlust führen, sondern auch die rauschen der geräte abbauen. Sie sind nie in normales material wie kupfer und eisen eingebaut, wodurch die prozessgröße Von mobiltelefonen weit über dem liegt, was eigentlich erforderlich wäre.

Das verhalten Von geräuschen ist traditionell linear. In dieser studie wird das nichtlineare verhalten Von geräuschen nachgewiesen. Sie entdeckten, dass mit den neuen akustischen akustischen materialien ein einzelner ton die frequenz eines anderen knorms beeinflussen kann. Wichtiger noch ist, dass sonarzellen auf eine art und weise wie transistoreelektronische geräte gelenkt werden können, was zuvor nicht möglich war.

Durch die einbindung aller wrid-vorspann-komponenten in einen chip könnten smartphones und andere drahtlose kommunikationsgeräte noch auf 1 prozent reduziert werden. Das team ist in der mikroelektronik einsetzbar.

Neue technologien bringen das glück, die physischen größenbeschränkungen bei radiofrequenz-hardware aufzubrechen. In zukunft könnte es zu enormen schrumpfen, einem längeren signal und einer längeren lebensdauer der batterie kommen.

Das leistungsstarke mobiltelefon ist bereits heute der smartphone-assistent. Wie wird es sein? Das hängt stark Von fortschritten in den materialwissenschaften ab. Die interessante idee zur "evolution" der smartphones war, dass die neu entwickelten akustischen materialien die drahtlosen geräte so klein und dynamischer machen, dass sie mit geräuschen interaktiv werden. Nach dem einzug vieler neuer materialien könnten sich handys tatsächlich auf vielerlei weise erneuern. So werden handys beispielsweise mit verwendung zweidimensionaler materialien als telefon-chip immer schneller und weniger lästig nutzbar sein. Aber nur für photovoltaische anlagen wird der besitz des telefons mit ausreichend sonnenlicht versorgt. Diese dienen als fantasie-bereich für die zukünftige form der handys.

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