Das risiko, immer mehr CT zu erkranken, stieg um 43 prozent "eine antwort, die kürzlich eine hitzige untersuchung nach sich gezogen hat, war dann wirklich so schlimm? In einem artikel, der kürzlich Von mitarbeitern des nationalen arzneimittelkontrollzentrums health review veröffentlicht wurde, wird die behauptung zu irreführend; das CT würde nur geringe strahlenwerte und hochgradig krebserregende risiken kontrollieren.
Diese behauptung beruht auf einer wissenschaftlichen grundlage, die 2023 in "nature medicine" veröffentlicht wurde. In einer untersuchung hatten rund eine million patienten in neun ländern rund 22 jahre lang einen ke-test durchgeführt (der durchschnittlich zu einem zeitraum Von 7,8 jahren nach den ersten CT - untersuchungen stattfand) fand man zudem 7,9 prozent und schließlich 7,9 prozent aller bösen tumoren am blutsystem und jeweils jeweils 0,08% an krankheiten. In der studie ergab sich auch, dass mit der zunehmenden anzahl CT das risiko für bösartige tumore des blutsystems insgesamt um 43 prozent anstieg.
"43% ist ein relativ wachsendes risiko, was die risikodifferenz unter den gesamtgruppen und nicht den genauen wert für das individuelle risiko darstellt. Überdies ist die annahme, dass man in unseren befragungen bestimmte faktoren wie alter, geschlecht, tabakgewohnheiten, essgewohnheiten und erblich nicht ausschließen kann, insofern irreführend." Die erwähnten mitarbeiter weisen darauf hin, dass das CT als ein wichtiges hilfsmittel in der heutigen klinischen diagnose bereits voranschreitet.
CT ist ein sehr weiter gebräuchliches mittel für die untersuchung; man kann fast die meisten schmutzigen geräte im ganzen körper untersuchen, aber da man immer schon eine bestimmte dosis radioaktivität bekommt, kann man damit praktisch den ganzen körper untersuchen. Eine strahlenbelastung kann den körper schädigen, dessen risiko in erster linie mit der dosis in verbindung steht. Quellen zufolge erhöht die radioaktive dosis in der 100mSv (dosis) die wahrscheinlichkeit des krebsausbruchs nicht.
Nur in der allgemeinen form liegt die radioaktive dosis in der phastos nur in der nationalen variante, die radioaktive dosis in der nationalen variante ist die 5 radioaktive dosis. Das bedeutet, dass der tägliche radioaktive test nicht über den 100mSv liegt und das krebsrisiko unter kontrolle ist.
"In seltenen fällen kann eine strahlendosis die persönliche jahresgrenze überschreiten, aber die bedrohung durch die krankheit ist im vergleich dazu viel geringer." Von den genannten mitarbeitern wurde weiter darauf hingewiesen, daß wegen der besonderen merkmale der krankheit (wie etwa einem schweren tumor)/wegen des raschen einsetzens dieser krankheiten zahlreiche CT - untersuchungen erforderlich seien, um die krankheit genau zu bestimmen. In einer onlineveröffentlichung des renommierten amerikanischen krebszentrums alonan cancer in the united states wurde erklärt, daß unter den richtigen bedingungen "der größte nutzen des ct-scanner die potentiellen risiken bei weitem überwiegen".
Die reduzierung der strahlenbelastung ist ein trend in der medizin, da einige hersteller Von röntgengeräten bereits relativ geringe Mengen CT einführen. Er weist darauf hin, dass der ultraschall des niedrigen CT eine deutlich geringere dosis wie das normale CT hat, wie die radioaktive dosis in einer niedrigen dosis CT in der variante nur ein funphas und ein / / 6/scanner in der normalen brust-ct liegt, aber die ergebnisse und diagnostischen ergebnisse der lungen-erkennung sind denen des normalen bubs nur vergleichbar.
Darüber hinaus lassen sich wiederholungen vermeiden, da künstliche intelligenztechnologien im medizinischen bereich zunehmend eingesetzt werden, wie etwa dos-modulationen auf der grundlage tiefenlernens Oder bildalgorithmen. Weitere technologien mit geringer dosierung könnten entstehen, wodurch die bevölkerung vom CT profitieren würde.
