Die macht, das kontinuum zu erschaffen das goldene zeitalter "was macht im fluss"

Ji.Im endeffekt müsst ihr dafür lernen, was man fragt

Ji. /. "" ist politik mit soziologie der hauptgedanke, in in oft missverstanden., in die falschen hände. Menschen können sich sowohl abgeneigt als auch durstig, sowie machtverschwommene und rätselhafte machtansprüche darum herum äußern, sind aber oft nicht überzeugt, ihr wesen zu enträtseln. Trotz aller differenzen und insbesondere der so vielen vorurteile und fehleinschätzungen, die man in der abhandlung über macht findet, entschied sich Han zu schreiben die formulierung "was macht ist macht" die kombination seiner bemühungen.

Getauft wie ich im 20. Jahrhundert, zufrieden mit der wiederholung Von alten platitüden über macht. Von diesem geist geist geist, der die macht weiten möchte. The bridge of macht setzt sich aus fünf teilen zusammen: "was macht macht". "die logik der macht". "die Emory of macht". "die politik der macht". "die ethik der macht". Dies ist ein hinweis auf die testruktur, die zeigt, dass robin hood das thema macht in allen aspekten ansprechen möchte.

Macht ist nicht nur nötigung und beschränkung; sie ist auch produktiv und formbar. Zwang und restriktive macht werden nur zu purer gewalt zurückgedrängt. Wird die macht allerdings auf gewalt reduziert, bricht ihre krise aus. Denn gewalt allein ist niemals Von dauer. Macht ist ein komplexes phänomen, das nicht durch eine einfache theorie der kausalität erklärt werden kann. Der mensch als organismus, als lebender organismus, muss nicht einfach so existieren wie ein gegenstand. Der mensch reagiert, je nach umweltgeschmack. "Wenn man mit einem anderen passiven objekt konfrontiert ist, kann es keine wirkliche macht geben." (seite 8) macht als eine gesellschaftliche beziehung braucht etwas ganz anderes als ein passive und nicht vollständig gehorsames. Ohne ungehorsam, verliert macht die energie und kann soziale beziehungen und energie nicht aktivieren.

Robin hood zitiert luman, der macht als medium betrachtet. Macht erzeugt alle arten Von sozialen beziehungen und organisiert sie zugleich. Oftmals übernimmt die macht die leitung, organisation, führung und partnerschaft, wobei der zweck der interaktion besteht. Entweder beschleunigt Oder behindert. Macht funktioniert nur dann, wenn sie den subjekten in einem machtverhältnis die freiheit nimmt. Sobald subjekt seine entscheidungsfreiheit verloren hat und nicht in der Lage ist, macht mit "ja" Oder "nein" zu antworten, wird das machtverhältnis zwangsläufig unflexibel.

Macht strebt nach kontinuität. "Macht befähigt mich, unter anderen zu wandeln, und sieht sich selbst unter den anderen. Macht schafft eine vollkommene kontinuität mit sich selbst, die aus einem solchen gefühl der kontinuität entstehen kann." Seite 20

Dahinter steht, dass die macht versucht, den anderen ihren glauben aufzuzwingen, und sich auf den weiten raum des raums ausbreitet. Eine gewisse kontinuität, entweder implizit Oder explizit. Es ist nicht notwendigerweise der direkte beweis seiner herrschaft und nicht der glanz dessen, was er in seiner hand tut. Gerade in ihren stärksten momenten ist es still und leise. Sie muss sich nicht immer wieder mit gewalttätiger nötigung rechtfertigen, der rückgriff auf zwangsgewalt ist häufig die letzte option und zugleich ein beweis für den verfall der macht. Effektive macht ist gut im umgang mit den freiheiten der herrschenden, eine ideologische rolle spielt dabei eine rolle. Sie erlaubt es den herrschenden, den willen des machthabers freiwillig als ihren eigenen willen zu akzeptieren, und die herrschenden sehen ihre entscheidung als frei. Macht, die produktiv und formbar ist, zeigt sich oft darin. Er macht seinen willen mit dem willen eines anderen und läßt ihn freiwillig gehorchen. Die produktion formt das ego der anderen.

Im kapitel "sprachlehre der macht" stolpert robin robin stark zwischen macht und gewalt. Der wichtigste unterschied zwischen den beiden ist, dass macht sinn ergibt, während reine gewalt sinnlos, irrational und zerstörerisch ist, wenn die macht einmal nicht mehr funktioniert.

Um macht zu funktionieren, braucht man netzwerke, die funktionieren und daher eine eigene sprache sprechen. Macht miteinander zu verbinden und verschiedene dinge in einen bedeutungsrahmen zu stecken und so verschiedene bedeutungen zu haben. Es ist auch eine produktive sichtweise Von macht, die nicht an einer rigiden autoritären perspektive festgefahren ist, sondern "beständig neue formen, neue blickwinkel schaffen". Nur neue und neue formen formen die dinge dauernd neu, sodass sie einen neuen sinn ergeben. Somit kann man das wort "gedicht der macht" im allgemeinen als "gedicht der macht" ansehen. Dieses wort beruht auf der interpretation Von Friedrich hänschen Von neid.

In diesem text bezieht er sich dann auf Cornelius falco ein mann, der ebenfalls unter dem einfluss Von kletzsche steht. In seinem buch gesetz und bestrafung: die geburt des gefängnisses beschreibt focco drei machttechniken:

Der erste ist die macht des herrn. Es stellt eine gewaltsame strafe dar und hinterlässt gerne direkt verletzungen, die verbrechen kennzeichnen. Häufig stachelt der souverän dazu an, öffentlich schlachthof zu machen, um seine macht zu kundtun, mit gewalttätiger gewalt.

Zum anderen ist die rolle des talmud. Es funktioniert nicht mehr durch direkte gewalt, sondern durch das gesetz, durch schriftliche und öffentliche darstellungen, durch ideen. Sie schafft "freiheit und unterwerfung". Die machtempfänger identifizieren sich mit der macht Per se und betrachten sie als ihre freie entscheidung.

Die dritte ist disziplin. Das ideal, autorität zu segnen, ist die schaffung einer sitte. Sie ist keine unterwürfelung, sondern ein muster, das den gehorsam gegenüber dem willen der macht unsichtbar in die welt setzt und ihn zum reflexverhalten macht, das keinen nachdenkprozess zulässt. Auf freiwilliger grundlage erzeugen gehorsame kenntnisse jeder art zur anpassung an den körper und die stellung des körpers. Beschäftigt mit gewohnheiten und gebräuchen ist die bewegung oft natürlicher und stellt kaum infrage, aus welcher die handlung erwächst, schon gar nicht die beziehung zur macht.

Er unterschieden zwischen drei arten Von machttechnologien und versuchte so, unterschiedliche epochen und gesellschaften herauszustellen. Doch Brian Han hat auch deutlich gemacht, dass die drei Von fokko vorgeschlagenen techniken so unterschiedlich ihre strategien und techniken auch sein mögen trotzdem Von bedeutung sein müssen. Ob geschnellte körper, bürger, die sich an die gesetze des völkerrechts halten Oder sich an gewohnheiten halten sie tragen ein makel an der macht, das so sichtbar und sichtbar wie ein pflaster ist.

Dies ist das werk der wissenschaft: die herrscher und die beherrschten verschwören sich gemeinsam und interpretieren das verbrechen untereinander. Angeleitet Von einem derartigen netzwerk handeln sie und richten ihre handlungen ein. Wenn ein herrscher einem machtgefühl keine bedeutung bei der arbeit verleiht, ist es schwierig, eine solche herrschaft zu führen, selbst wenn sie zunächst durch drohungen und drohungen über gewalt gebeugt wurde.

Die philosophische fakultät für diese form der macht, die hang-seng zusammengefasst hat, bleibt trotz vieler neuer trends ein ideologischer kritik in der marxistischen philosophie. Er enthüllte immer noch eine rolle der ideologie in der funktionsweise der macht.

In dem kapitel the metaphysik of power soll versucht werden, machtfragen zu stellen. Und warum neigen die menschen dazu, macht über andere auszuüben? Der poker sieht das spiel der macht. Er argumentierte, macht erfordere den raum, und "strategische spiele" würden nur funktionieren, wenn raum und freiheit existierten. Statt stur und hart zu sein, löst ein strategisches spiel freude aus. Statt macht einfach nur gut Oder böse zu verdachen, erkannte er an, dass sie produktiv und notwendig war. Im mittelalter wurde die kunst zunehmend Von der freude an macht in videospielen wie sex und liebe eingenommen. Wir Wissen natürlich, dass fokko nichts unbares ist, dass die macht ein spiel darstellt, dass machtspielchen nicht einfach nur ein spiel sind und dass das fundament der macht nicht das spiel ist. Folglich wird macht nicht nur deswegen ausgeübt, weil sie ein spiel ist, das zu starkem vergnügen führt.

Es gibt einen tieferen grund, und sogar die eigentliche bedeutung des lebens steht auf dem spiel. Hobbs hat jedoch schon lange eine vorherrschende tendenz zur erzeugung Von macht und verbrauch nach alternativen zum tod erkannt. Doch das leben verlangt nicht nur "selbsterhaltung", sondern auch "selbstverwirklichung". Wir neigen dazu, unseren willen zu erweitern, in der hoffnung, dass unser lebenswille sich auf mehr bereiche ausbreiten würde. Die angst vor dem tod kann ebenfalls dazu führen, dass sie ihren willen verbreitet, mehr macht über sich selbst zu Erlangen. Es ist der inbegriff des lebens. Es ist klar, dass solche ansichten Von macht etwas dynamischen charakter haben. Friedrich nietzsche und andere, die Von dem ausgesetzt Waren wie die französischen neonazis forks, Friedrich delaguisse und anderen. Und bei diesem bund sollte man nicht den stolzen geist vergleichen, der sich in diese meister eintaucht. Viele denker, die er zitierte, betonten dies. Wiederholt er: "macht macht ein kontinuum, das sich selbst erschafft Macht ist eine macht, die mit sich selbst unter den anderen ist." Kurz gesagt: es sind die inneren impulse des lebens, die die macht beeinflussen, sich selbst zu verteilen und den willen anderer zu erneuern. Dieser egoismus ist ein gefühl Von freiheit und befriedigung für das leben.

Im unterkapitel "machtpolitik" wurde wieder einmal hofiert han-chul seine auffassung zur macht: "macht ist die fähigkeit des ichs, sich unter den anderen zu bewegen. Es erschafft ein selbstkontinuum, in dem das selbst beständig mit sich selbst lebt." (seite 92) die autodurchbildung muss eine primäre struktur mit starkem willenswillen der subjekte haben. Dementsprechend argumentiert herr Han, dass man einfluss Von macht unterscheiden muss und dass die meisten menschen beides verwechseln. In dem "selbstkontinuum" geht es offensichtlich um die dauer des einflusses des eigenwillens, der heißt, dass der wille auf andere einwirken muss. Es gibt also keine macht ohne einfluss, die sich nicht mit dem wesen der macht vereinbaren lässt. Einflussreichtum muss nicht zwangsläufig macht sein, auch wenn viele dieser menschen ihn direkt als macht betrachten. Verträge wie "journalisten sind die besten vertreter des wissens" Oder "die macht der medien" sind ein wertvoller beweis für eine lange zeit der verwirrung. Die medien als mediator üben immer mehr einfluss aus. Zum einen erfordert macht informationen, zum anderen einen mittelsmann, sonst versagen sie. Vor allem im zeitalter des internets wird der eindruck erweckt, die medien hätten enorme macht. Tatsächlich ist es wichtig, dass die medien macht lediglich durch einfluss ergänzen Oder behindern. Die informationen, die die medien liefern, beeinflussen die entscheidungen der machthaber Oder veränderungen im machtverhältnis. Aber die medien selbst verfügen nicht über direkte machtbefugnisse. Der unterschied zwischen einfluss und macht besteht hauptsächlich darin, dass es unter einfluss keine machtstruktur gibt, nach der macht verlangt wird und dass sie kein kontinuum bilden muss Oder nicht schafft. Und der aufbau Von selbst-kontinuum ist die essenz der macht. Mit allumfassender autorität und konsequenter absicht. "Macht ist ein räumlichen phänomen." (seite 81) die macht erschuf eine ebene, die dem willen des eigenwillens gerecht wird, und es könnte zu "vorabstimmungen" kommen, bei denen die jeweilige redeform zu vorabstimmungen führt. Genau das fehlt den medien, die oftmals in einen sturm sich rasch wandelnder informationen verfallen. Macht ist sowohl masse als auch strategie. Es geht um die steuerung und organisation Von kräften und es geht um einen mechanismus der macht Oder machtmaschinen. Dazu sind die medien nicht da, die mehr symbole fördern, als lenkende rolle spielen. Aber macht kann ganz offensichtlich "nicht allein auf beziehung und verständnis beruhen", also können die medien der macht nicht gerecht werden.

Mit jeder art Von gewalt ist schluß, exklusivität und egoismus verbunden. Robin hood versucht, den ruf einer machtethik zu stolzieren. "Die ethik der macht erfordert, dass ein gebiet über seine egozentalen ansprüche hinausgeht, dass es raum bietet für nicht nur für eine person, sondern für vielfalt und ihre umgebung und dass es zugleich raum und zuflucht bietet und dass es die ursprüngliche freundlichkeit einer quelle annimmt, die die eigenen ziele unterstützt und unterstützt. Ein handeln aus güte ist nicht ein handeln aus macht. Macht selbst ist nur wenig offen für unterschiede, sie neigt zu sich selbst und zu monotoner reproduktion." Im allgemeinen versucht man, das spiel der macht zu meistern, indem man die ethik der macht beherrscht die pracht, die macht freundlich zu erhalten und viel näher an gerechtigkeit zu gelangen. Ob das nun sein fehlurteil war Oder nicht, es lohnt sich zu fragen.

Wir würden sehr natürlich den unterschied zwischen macht und gerechtigkeit erkennen. Weiter wird uns gesagt: "die bewegung, die durch gerechtigkeit verursacht wird, ist eine relative struktur der macht. In der macht gibt es automatisch einen sog der einheit. Deshalb wird die macht nicht freundlich mit anderen, pluralität, vielfalt, außenstehenden und zentristen umgehen." (111) macht ist ein zu starkes band des eigenwillens, das fremde unter druck setzt. Weil die macht einen raum kontrollieren Oder erschaffen möchte, und sie einen anderen gern als zeichen ihrer eigenen identität Oder identität brandmarkt. Und gerechtigkeit erfordert, dass jeder seinen rechten platz hat. Dieses argument über den unterschied zwischen macht und gerechtigkeit lässt leicht an antike philosophien denken vor allem an das einwenden sokrates in "staat" an die ansicht, dass "gerechtigkeit das interesse des großen ist", die 2000 jahre zuvor eintrat.

In seinem buch what was power ist the way of power werden die verschiedenen aspekte der macht Von philosophen untersucht und einiges widerlegt, wobei das ziel nicht mehr nur darin besteht, machtansichten zu verdeutlichen, sondern auch zu widerlegen ist. In diesem buch gibt es zwangsläufig viele fehler und dilettanten. Eine längst umstrittene frage ist, ob "Macht" wirklich Von anfang bis ende mit "Macht" Oder, wenn nötig, manchmal auch mit "Macht" Oder "power" übersetzt werden muss, was im chinesischen urtext nicht zu falschen vorstellungen führt.

 

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