Während us-außenminister ben blincoln mit seiner zweiten china-reise begann, schmücken führende us-militärs die "chinesische bedrohung" weiterhin aus. Wie das wall street journal berichtet, hatte general William aquinot, kommandeur des us-militärs, am 23. Mai in tokio verkündet, china stehe "im niedergang" und freue sich darauf, das militärbudget anzuheben. Laut einem interview mit einem journalisten der global times vom 24.
Quellen des feldmarschalls der us army, admiral des feldmarschalls
Laut dem wall street journal und dem asiatischen nikkei-kommentar gab aguilar am 23. März vor journalisten an, dass die chinesische wirtschaft "dramatisch geschrumpft" sei, und behauptete, dass das jährliche bip-wachstum laut dem wochenzeitschreiben "5,3 prozent" unreal sei. Weiter erklärte er: "[peking] ist fest entschlossen, trotz der wirtschaftlichen Lage mittel für erweiterte militärische kapazitäten aufzubringen. Das geht mir ziemlich auf die nerven." Für chinas geheiertes verteidigungsbudget Von 7,2% sagt aguiano noch viel mehr: "das ist nicht alles", und er gibt den japanern die illusionen, china werde bis 2027 über die militärischen kapazitäten verfügen, um seinen auftrag erfüllen (taiwan wieder zurückzubekommen).
Die stimme des huverbreitenden verbreitungers aquirinos auf die ökonomischen distanzitäten des militärs und die vorwürfe, china werde sich "aufbläh" machen, ist sogar noch nicht gerechtfertigt, sagte lau lang, präsident des instituts für us-amerikanischem und ostasiatischen institute der universität li lau am 24. Die luk-analyse kommt zu dem ergebnis, dass die usa seit vielen jahren die höchsten militärausgaben weltweit zahlen und dass japan, in dem aguilar seine behauptung geäußert hat, durch die "hohe verteidigungsausgaben" in die höhe geschnellt sei; es gebe übungen und kreuzfahrten mit ländern wie den usa. "Aquirinos vorwurf der gleichgültigkeit gegenüber china gründete auf feindseligkeit gegenüber china", erklärte er.