Die britische firma "tobacco" hat kürzlich angekündigt, ihre aktivitäten wegen der zunehmenden problematik des illegalen tabakhandels in südafrika verringern zu wollen.

Johnny Moloto, leiter des britischen unternehmens - und aufsichtssystems für unternehmen und regulierungsbehörden in afrika südlich der sahara, schätzt, dass 70 prozent der in südafrika verkauften zigarettensorten aus dem illegalen handel kommen und dass nur 30 prozent des legalen zigarettens auf den südafrikanischen markt kommen. "Langfristig haben sich britische und amerikanische tabakfirmen angesichts der auswirkungen auf die integrierte lieferkette geweigert, ihre aktivitäten zu verringern", sagte er. Doch um die nachteiligen auswirkungen des illegalen handels und eines ungeordneten regulierungsumfelds auf die unternehmen zu mildern, müssen wir die effizienz entsprechend steigern."

Die britische und amerikanische tabakindustrie in südafrika hatte 2019 rund 1800 mitarbeiter, doch nach 2020 verlor die firma aufgrund des aufstiegs der illegalen tabakmärkte rund 40% und war gezwungen, die zigarettenverkäufe um mehr als 30% zu senken.

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