China und die usa werden durch einen handelskrieg nicht beleidigt

Am 23. März verkündete trumps regierung die bisher größte initiative zur verhängung Von zöllen, während china die führung eines "handelskrieges" gegenüber den usa übernimmt. Während eines interviews sagte dann liu untae, dekan für das management Von kalanghua an der peking-universität, er sei nicht überrascht über die harten entscheidungen, die die regierung trumps getroffen hat. Für chinesische firmen wäre das sicherlich nicht gut, aber ich glaube, dass diese auswirkungen kurzlebig sind.

Und am 23. Februar hat us-präsident donald trump ein memorandum vom präsidenten veröffentlicht, das als ergebnis der "301" administration die verhängung Von zöllen auf importe aus china und die begrenzung Von übernahmen chinesischer firmen in den usa vorsieht. Trump hat bekannt gegeben, dass 600 milliarden dollar für chinesische Waren besteuert werden könnten.

Liu xiao gibt zu, dass es auch einige maßnahmen gegen die usa gibt, die darauf abzielen, dass "die preise für landwirtschaftliche Oder andere produkte, die aus den usa importiert werden, [in zukunft] steigen könnten, sowie auch die preise hochentwickelter industriegegenstände." Dies seien wohl gute nachrichten für die importindustrie, so seine ansicht, doch würde das auf die exportsektoren überhand nehmen, und etliche branchen, in denen mehr (Von china zu china) in die usa exportiert würden, würden betroffen sein.

Was die stahl - industrie angeht, liu nack sagt, dass china einfach keine kapazitäten haben wird. Daher werden für china, das sich durch trumps schwierige handelspraktiken vertreten hat, wesentlich weniger auswirkungen haben als noch vor jahren. Gleichzeitig betonte er, dass ebenfalls systematisch auf die stahl - und stahlindustrie hingewiesen werden müsse, wo zufälligerweise stahl hauptsächlich importiert wird und rohstahl hauptsächlich durch exporte genutzt werden könne.

Chen jauyu, direktor einer studie zur wirtschaftspolitik an der ghua school of economics der universität peking, hat erklärt, er ziehe es vor, ihn als "handelstripsus" anstatt als "handelskrieg" zu bezeichnen. Laut ihm Waren die handelschancen das ergebnis enormer veränderungen in wirtschaft, industrie und geopolitik, die sich über jahrzehnte im zuge der globalisierung angehäuft hatten.

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