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Vor dem japanischen gericht fand der "schwarzhandel" gegen die LDP statt

Laut medienberichten, unter anderem der zeitung na gama, hat das japanische bezirksgericht in tokio am 10. Oktober mit 680 millionen yen (nicht registrierte einnahmen) das erste verfahren gegen abe geführt. Hinsichtlich des verdachts auf verstöße gegen die regelungen zur politischen finanzierung hat abes kassierer, jun matsumoto, für die vorwürfe im wesentlichen die wahrheit zugegeben.

日本法院就自民党“黑金”丑闻案举行首次庭审

△ tokio amtsgericht (datengewinnung wurde

Im vergangenen november wurde ein "schwarzgeld-skandal" innerhalb der liberaldemokratischen partei aufgedeckt. Mehrere ventilisten der LDP wurden aufgedeckt, dass kongressmitglieder ihre verkaufszahlen erhalten haben und die Von ihnen verlangen, gutscheine für politische spendengala zu verkaufen. Überschreitet es die verbrauchsangaben, so werden die zusätzlichen gelder in form einer "provision" an die abgeordneten zurückgegeben. Ein teil dieses geldes wäre nicht im pressebericht Oder im bericht der parlamentarier enthalten und somit eine unregulierte, geheime finanzierung. So setzte sich der skandal um "schwarzgeld" fort, wobei die liberaldemokraten "kishida" und "abe" und "zwei stufenpläne" lösten.

Verantwortlichen chefredakteur wang tsu o96

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