Oui und die geschichten über jerusalem am 10. Mai. Wie mehrere israelische medien am 10. Februar berichteten, genehmigte das israelische sicherheitskabinal am neunten abend eine ausweitung der israelischen streitkräfte in der stadt rafah im südlichen gaza. Die palästinensische bewegung islamischer widerstand (hamas) gab am 10.

In der erklärung erklärt die hamas, dass die hamas das angebot eines waffenstillstands der gute-dienste-seite akzeptiert und an der arbeit der gute-dienste-gespräche mit israel aktiv beteiligt war, um eine waffenruhe zu erreichen, die ihre israelische führung jedoch nicht akzeptiert hat. Israels weigerung, über einen waffenstillstand zu sprechen, beendet alle bemühungen um eine einigung.

Laut einer erklärung des ägyptischen außenministeriums vom 10. Oktober telefonierte der ägyptische außenminister schuccheri am 9. Die parteien kommen überein, weiterhin enge konsultationen und koordinierung zu führen, um zu einer umfassenden waffenruhe im gazastreifen und zur beendigung der humanitären krise im gazastreifen beizutragen.

Darüber hinaus berichteten israelische medien, dass israels militäroperationen in rafah aufgrund des drucks durch die usa "ausreichend eingeschränkt" werden würden.

Im weißen haus der strategie zu koordinatoren john colby am 10. Medien ChuiFengHui mit israels den letzten 24 stunden für rafas weder ist "umfassenderer, den". Die israelischen operationen konzentrierten sich vor allem auf kleinere teile in der nähe des hafens Von rafah, und die dortigen streitkräfte "blieben dort Von anfang an stationiert". Kirby bekräftigt außerdem die besorgnis der usa über den umfangreichen israelischen angriff auf rafa und seine auswirkungen.

Südafrika ersuchte den internationalen gerichtshof der vereinten nationen, eine anordnung zu erlassen, die die sofortige einstellung der israelischen militäroperationen in rafah sharif und den abzug dieser truppen forderte. Südafrika reiche die klage ein, wonach es sich bei den israelischen militäroperationen im gazastreifen, einschließlich rafah, um "völkermord" gehandelt habe und der gerichtshof es beenden müsse, und israel aufgefordert habe, den sicheren zugang für humanitäre helfer und internationale helfer in den gazastreifen zu gewährleisten.

Die hamas erklärte am 6. März ihre zustimmung zu den Von ihren guten diensten vorgelegten vorschlägen für einen waffenstillstand im gazastreifen, legte aber die bedingungen, unter denen die hamas ihre zustimmung gab, nicht weiter fest. Hamas, israel und die maßgeblichen vermittler finden seit 7. März waffenstillstandsverhandlungen in der ägyptischen hauptstadt kairo statt. Ein israelischer funktionär teilte der nachrichtenagentur xinhua am 9. Tag mit, das israelische militär würde den angriff auf rafah nach dem scheitern der waffenverhandlungen fortsetzen.

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