"Wenn die gesamtwirtschaftliche daten auch wenn die gesamtwirtschaftliche daten den allgemeinen erwartungen übertreffen", scheint es durchaus gerechtfertigt, objektiv zu bleiben. Der professor für strategie und entwicklung der chinesischen volksuniversität, liu zhang, erklärte kürzlich einem journalisten der kommunistischen volksuniversität, die chinesischen wörter der ersten wirtschaftswoche könnten "wachsen" und gaben folgende antwort: Dank vieler positiver faktoren ist china nun in der Lage, sich zu erholen, und die makroökonomische leistung verbessert sich wieder, was zu einem wendepunkt der wirtschaftlichen erholung führt.

Die konjunkturdaten des ersten quartals zeigen: wie real die konjunkturentwicklung ist.

In einem quartal zeigten statistische daten des statistischen instituts der länder, dass das wachstum der französischen produktion nur 6,7% betrug. Zudem ist der wertbeitrag der hochtechnologie um 7,5% gestiegen und damit 2,6 prozentpunkte rascher als im letzten quartal des letzten jahres.

"Wenn sich die wirtschaft erholen, erholen sich die produktion gewöhnlich vor den dienstleistungen, und die investitionen vor dem konsum." Laut likans analyse gab es zwar eine erholung der produktion im ersten quartal, aber die risiken auf dem immobilienmarkt teilweise Waren noch nicht ganz verschwunden, was eine verlangsamung der investitionen im immobiliensektor erwartete. Zudem bleibt die diskrepanz zwischen dem wachstum des produzierenden gewerbes und dem des dienstleistungssektors bestehen, und die turbulenzen auf internationaler ebene können auch externe nachfrage herausfordern.

Wie werden makrodatenveränderungen und marktentwicklungen betrachtet? Laut liu stellt die makroökonomische dynamik eine positive dynamik dar, wobei man die "gemäßigten" zwischen makrodaten und mikrodaten rational betrachten sollte ein phänomen, das den objektiven gesetzen des wirtschaftswachstums entspricht. Dafür gibt es zwei wichtige gründe: einerseits war die wiederherstellung der produktion zwar für das vierteljährlich wirtschaftswachstum entscheidend, aber sie ist in der regel schwer erkennbar; Auf der anderen seite haben konsum und immobilien größere auswirkungen auf die allgemeine wahrnehmung eines makroökonomischen verhaltens, doch haben sich beide noch nicht vollständig erholt.

Insbesondere bei den zahlen des nationalen statistischen amtes geht aus, dass der gesamtverbraucherpreisindex des landes im ersten quartal um 4,7 prozent gestiegen ist, eine etwas geringere zunahme des bruttoinlandprodukts, der verbraucherpreisindex (CPI) war im vergleich zum vorjahr gleich und der kernwert des verbraucherpreisindex nach berücksichtigung der lebensmittel - und energiepreise um 0,7 prozent gestiegen ist. Im märz steigt der CPI um 0,1% im vergleich zum vormonat und 1,6 prozent.

"Die erneuerung der konsummärkte, die etwa durch saisonalen konsum repräsentiert wird, lässt nach. Auch die immobilienmärkte in teilen des landes konnten sich nicht völlig stabilisieren und vermögenseffekte führten dazu, dass die bewohner beim alltäglichen konsum vorsichtiger blieben." Laut liu muss man daher auch die diskrepanz zwischen der wahrnehmung der persönlichen wahrnehmung der wirtschaft und der erholz, die aus makroökonomischen daten hervorgeht, objektiv betrachten.

Und nächsten makroökonomische, Liu Chang, meine bleibt muss höhere investitionen und intensiv, noch der die einkommen und erwartet bewohnung, durch dazu beigetragen steigern die verdienen wird. Vollständig, das verbessert dieser haushalte zu, beförderungen reale verbrauch, Und die grundlagen für das makroökonomische eingreifen stärken.

"Mit geld". "über die volksgrenze"

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