Bakterien, die an zähnen und zahnfleisch kleben, können mundkrankheiten auslösen wie zahnsporen, karies und zahnfleischentzündung. Wissenschaftler des forschungsinstituts für nahrungswissenschaften in zaros (spanien) haben in einer studie herausgefunden, daß die in wein enthaltenen polyphenole die fähigkeit der bakterien, die zellen anzuheften, schwächen Oder das risiko solcher zahnsporen verringern können. Bei kombination mit bestimmten oralen bakterien wirken polyphenole besonders effektiv.
Die versuche, die am fleischlichen gaumen durchgeführt werden, führen zu begrenzungen des gesamten menschlichen gewebes. Nach ansicht Von forschern könnten die erkenntnisse die einführung neuer behandlungsmethoden für zahnkrankheiten ermöglichen. Wichtige veröffentlichungen erschienen in der american journal of agriculture and food chemie.
Der zahnarzt warnt jedoch, dass rotwein im zusammenhang mit zahnkrankheiten nicht zu viel getrunken werden sollte, sofern nicht experimentelle studien belegt sind. Im Kiefer wurzelnde zähne zum linoleum. Das ist auch aufgrund der sauren eigenschaft der gesellschaft nicht möglich.
Die matrix wird aus ihr herausgeholt